Das ungünstig vorhergesagte Wetter fuhr mit

Die schlechte Wetterprognose hatte zur Folge, dass am Samstag deutlich weniger Personen als auch schon die Strecke des Voralpenbrevets unter die Räder nahmen.

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«Als Geburtstagsgeschenk lade ich meinen Vater ein», sagte ein Teilnehmer des Appenzeller Voralpenbrevets. Zum 29. Mal fand der Anlass statt, der vom Ausserrhoder TCS und vom Sportclub der Firma Huber+Suhner organisiert wird. 42 Personen starteten am Samstag in Herisau auf die grosse Strecke (rund 116 km) oder die kleine Route (rund 52 km). Die Wetterprognose war miserabel gewesen – darin lag der Grund, dass die Teilnehmerzahl deutlich geringer war als zum Beispiel vor einem Jahr. Bemerkenswerterweise fand sich aber doch bereits um 6 Uhr der erste Fahrer ein. Und die einen oder anderen Personen verlängerten die Tagesstrecke deutlich: Sie waren mit dem Velo aus der Region Wil resp. Kreuzlingen angereist und fuhren nach der Absolvierung des Brevets zurück. Der Kontrollschluss im Ziel war auf 16 Uhr festgelegt. Traditionell gibt es beim Voralpenbrevet keine Zeitmessung.

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