Nach einem Treffen auf dem Kirchplatz boten die Herisauer Guggen Herischrenzer, Izi bini tini wini, Sauknapp und Ziegelhöttler sowie Guggen aus der Ostschweiz unter der Leitung von Obergugger Bruno Schiess ein Monsterkonzert, das den Namen verdiente. Für fasnächtliche Stimmung sorgten bekannte Melodien (Guggermarsch, die kleine Kneippe, Sierra madre, etc).
Die Fasnächtler trotzten dem Wetter, liessen sich nicht abhalten, klatschten und sangen mit und säumten anschliessend den Weg durch die Strassen bis zur Chalblihalle. Zwischen den Guggen kamen auch Herisauer Dorfthemen und weltweiter Klatsch in den Sujet-Wagen aufs Tapet, wobei auch die Konfettikanonen nicht fehlten. Ohne Konfetti im Kragen kam kaum jemand davon.
Im Laufe des Nachmittags sorgten die Guggen bei der Chälblihalle bei winterlichen Verhältnissen für fasnächtliche Stimmung mit ihren Auftritten un d fetzigen Melodien.