Philipp Müller aus Waldstatt klassiert sich bei den Jüngsten mit fünf Siegen und nur einer Niederlage auf dem vierten Platz. Ebenfalls mit fünf Siegen gewinnt Linus Giger aus Teufen auf Platz fünf den Zweig. Im selben Rang klassiert sich Raphael Freund, Bühler, mit vier Siegen und zwei gestellten Gängen. Weitere Zweiggewinner in dieser Kategorie sind im siebten Rang Marco Ackermann, Schönengrund, und im neunten Rang Silvan Sutter, Teufen. Werner Rusch, Schwellbrunn, rundet im elften Rang das gute Resultat ebenfalls mit einem Zweig ab.
In der Kategorie Jahrgang 2005-06 belegen Mario Bösch aus Waldstatt und Mathias Jäger, Schwellbrunn, den siebten Schlussrang. Bösch gewann viermal und Jäger konnte drei seiner Gegner bezwingen. Ebenfalls den Zweig gewinnen für den Schwingklub Gais Silvan Graf, Speicher, und Sandro Nüesch, Teufen; sie belegten mit je drei Siegen die Ränge neun und zehn.
Rico Ackermann, Schönengrund, und Silvio Hinrichs, Stein, sind die Schwinger, welche in der Kategorie Jahrgang 2002-2003 reüssieren konnten. Ackermann musste zu Beginn des Wettkampfes die einzige Niederlage hinnehmen, danach konnte er sich viermal als Sieger feiern lassen. Den letzten Gang musste er stellen und belegte somit den sechsten Rang. Silvio Hinrichs kam diesmal nicht auf Touren. Er musste nebst drei Siegen dreimal stellen und klassiert sich im elften Schlussrang.
Remo Nüesch aus Teufen ist in seiner Kategorie im vierten Rang der beste Appenzeller. Mit vier Siegen und zwei Gestellten Gängen blieb er ungeschlagen. Ebenfalls vier Siege konnte sich der für den Schwingklub Herisau schwingende Florian Giger aus Teufen schreiben lassen. Mit der abschliessenden Niederlage vergab er eine noch bessere Klassierung. Livio Büchler, Bühler, und Roman Buff, St. Peterzell, gewinnen einen weiteren Zweig. Sie belegen Rang sieben beziehungsweise Rang zehn
Bei den Ältesten kann Philipp Ruppaner, Zelg, den einzigen Zweig für den Schwingklub Wolfhalden gewinnen. Zu Beginn musste er zweimal die Punkte teilen, danach folgten drei Siege und eine Niederlage. Am Schluss reichte es für den vierten Schlussrang.