Lagerbericht SOSPOLA 2018 – Freitag

Beim Morgensport tanzten sogar der Lagerleiter und Putzfee Salome mit. Nach dem Morgenessen, dieses Mal mit Rühreiern, besuchten die Sospolaner/innen wieder verschiedene Sportaktivitäten auf den Aussenplätzen oder in den Hallen.

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Am Mittag fanden die Fischstäbli und Salzkartoffeln grossen Anklang. Die Spinat-Schöpferinnen konnten sich immer wieder zurücklehnen und überarbeiteten sich nicht.

Wie bereits am Vortag wurde beim riesigen Kuchenbuffet herzhaft zugegriffen. Ein herzliches Dankeschön allen Kuchenbäcker/innen vom Appenzellerland.

Das Wahlprogramm fand am Nachmittag in altersdurchmischen Gruppen statt.

Mit Hilfe von Chrigi, Burri, Alfred und Petra bereitete eine Fraktion feine Zöpfe, Wienerli im Teig und Süssigkeiten-Spiesse für den Schlussabend am Samstag vor.

Bischi, Judith und Barbara gaben ihr Wissen beim Handballtraining weiter, während sich Thomas mit den Kindern in der Tennishalle austobte.

Yannik und Andreas fand man wie gewohnt mit einer Schar in der Kletterhalle, unterdessen nahmen Carol und Fiona die Leichtathleten unter die Knute.

Mit Moritz und Tobi wurde Badminton gespielt, bei Gianni und Pako konnte man Smollball und Lacross üben.

Sepp, Begli und Ronja kickten fleissig Fussbälle hin und her, während bei Livia, Lukas und Alina an verschiedenen Geräten geturnt wurde. Die Gruppe von Dani und Tabea stellte verschiedene Salben her.

Vor dem Nachtessen wurde das originellste Gruppenfoto prämiert. Jedes Kind und auch die Leiter durften die Fotos bewerten. Mit riesigem Jubel nahm das Küchen- und Putzteam den ersten Preis entgegen. Sie dürfen sich über eine Rose und eine Beauty-Auszeit freuen.

Beim Nachtessen wurde Bratwurst und Kartoffelsalat geschöpft.

Für heute Abend war ein Badminton-Turnier angesagt. Für die Hüpfburg-Disco wurden 150 Ballone aufgeblasen. Für die Kleineren war dies ein megacooler Hit.

Wie schon letztes Jahr sind unsere zwei Putzfeen Salome und Vroni im Einsatz. Sie sorgen seit Lagerbeginn mit grossem Einsatz für eine saubere Unterkunft. Vielen herzlichen Dank für diese wertvolle, und sicher manchmal auch undankbare Arbeit.

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