Lea Inauen ist die Schnellste im SCA

Röbi Zwingli und sein Helferteam fanden perfekte Pistenverhältnisse auf der Ebenalp vor. Die Rennstrecke konnte buchstäblich ausgewählt werden. So entschied sich der technische Leiter, den Kurs unterhalb von der Clubhütte auszustecken. Somit hatten die Zuschauer die konfortable Möglichkeit, denn Rennverlauf vom «Gartehüsli» aus mit einem erfrischenden Getränk zu geniessen. Der Start erfolgte planmässig und schnell kam Wettkampfatmosphäre auf. Jeder wollte den Riesenslalom so schnell wie möglich absolvieren. Zum Glück zählten beim Gartenhüsli-Hüttenwart «em Böfflis Roman» die Rennzeiten nicht. Er belohnte jeden Teilnehmer mit einer feinen Suppe und einer Wurst vom Grill. Am Abend durfte das Nachtessen im Hotel Säntis eingenommen werden und das Rangverlesen sorgte mit dem reichgefüllten Gabentempel für grosse Augen bei den Kindern. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die grosszügigen Sponsoren. So durften die einen die Medaille in Empfang nehmen, während andere einen roten Kopf als Preisgeld erhielten. Ob die gute Farbe nur von der Sonne kam…? Viel zu lachen gab es bei der Rangliste der Differenz-Wertung. Hier zählte nicht die schnellste Zeit, sondern die Differenz der beiden Läufe sollte möglichst klein sein. Die kleinste Differenz, nämlich nur neun Hundertstel Unterschied zwischen den zwei Läufen glückten der schnellsten SCA-Frau Inauen Lea, gefolgt von Zwingli Röbi und Fritsche June.