Trotz schwieriger Zinslage erfreulicher Jahresabschluss

Die Raiffeisenbank Appenzell verzeichnet im Geschäftsjahr 2016 einen erfreulichen Zuwachs bei den Hypothekarausleihungen wie auch bei den Kundengeldern. Trotz tiefen Zinsen aber dank kontinuierlicher Kostenkontrolle hält das stabile Wachstum der vergangenen Jahre weiter an.

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Die Raiffeisenbank Appenzell profitierte im letzten, wirtschaftlich durch das tiefe Zinsniveau gezeichneten Jahr, von ihrer nachhaltigen und glaubwürdigen Geschäftspolitik und ihrer starken Verankerung in der Region. Dies spiegelte sich in einem erfreulichen Geschäftsergebnis 2016 wider. Der Bruttogewinn betrug 3,76 Mio. Franken und lag 0,58 Prozent über dem Vorjahresresultat.
Bei den Hypotheken übernimmt die Raiffeisenbank Appenzell weiterhin eine Führungsrolle. Die attraktiven Konditionen und die anhaltende Bau- und Renovationstätigkeit schlugen sich im konstanten Wachstum der Hypothekarausleihungen von 26,9 Mio. Franken auf 640 Mio. Franken nieder.
Sehr erfreulich ist auch der Zustrom an Neugeldern, welche um 16,8 Millionen auf 647 Millionen Franken stiegen und somit ein grosser Vertrauensbeweis in das genossenschaftliche Geschäftsmodell der Raiffeisenbank Appenzell sind.
Per 1. Januar 2017 hat die Raiffeisenbank Appenzell drei Beförderungen zu vermelden. Manuela Büchler von der Geschäftsstelle in Teufen erhält die Prokura. Nicole Ulmann und Dominik Dörig vom Hauptsitz in Appenzell sind neu Handlungsbevollmächtigte. Alle drei Mitarbeitenden kommen aus dem Raiffeisen-Nachwuchs und haben die Ausbildung bei den Raiffeisenbanken in Appenzell, Heiden und Neckertal gemacht.

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