Zweite Niederlage in Serie für den FC Teufen

Der FC Teufen verliert auswärts im Espenmoos gegen den FC Besa mit 3:2. Gegen den Tabellenführer waren die Gäste aus dem Appenzellerland jedoch keineswegs chancenlos und hielten sehr gut mit.

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Sie fanden sogar zu Beginn schneller ins Spiel und kamen nach drei Minuten bereits zur ersten Möglichkeit. Ein Besa-Verteidiger klärte die Situation jedoch noch im letzten Moment. Nach zehn Minuten fiel dann jedoch etwas überraschend der Führungstreffer für das Heimteam. Eine an und für sich ungefährliche Situation nutzte der FC Besa zu einem Distanzschuss, welcher aus 20 Metern den Weg ins Tor fand. Doch der FC Teufen spielte weiterhin gut mit. In der 17. Minute lancierte Ehrbar Grbic auf dem Flügel, dieser sah in der Mitte Locher stehen und spielte eine scharfe Flanke in den Strafraum. Der Abwehrspieler kam zwar vor Locher an den Ball, aber er klärte den Ball ins eigene Tor. In einer munteren Partie war dann der FC Besa nach 25 Minuten bereits wieder erfolgreich und erhöhte den Score auf 2:1. In der Folge hatte der FC Besa die beste Phase der gesamten Partie und die Teufner konnten froh sein, dass das Heimteam im Abschluss sündigte. Kurz vor der Pause lancierte Panella nochmals Locher, welcher eiskalt zum Ausgleich einschoss. Nach der Pause war das Spiel weiterhin sehr ausgeglichen, jedoch mit Vorteilen für den FC Teufen. Nach 73 gespielten Minuten gelangte der Stürmer des FC Besa etwas glücklich vor Höhener an den Ball. Die erste Möglichkeit konnte der Torhüter noch entschärfen, jedoch fiel der Ball dem Stürmer nochmals vor die Füsse. Dieser musste danach nur noch ins leere Tor einschieben. Mit der 3:2-Führung zog sich Besa deutlich zurück und Teufen versuchte nochmals alles. In der 85. Minute konnte der Verteidiger Sleman nur noch mit einer Notbremse, kurz vor dem Strafraum, stoppen. Die Folge war eine rote Karte und ein Freistoss, welchen Creo nur knapp am Gehäuse vorbei zirkelte. Bachmann versuchte es in der letzten Aktion noch aus der Distanz, doch flog auch hier der Ball nur äusserst knapp am Tor vorbei.

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