Ad-hoc-Chor feiert kleines Jubiläum

Am 25. Dezember verschönert ein Ad-hoc-Chor mit seinem vierstimmigen Liedgut wieder den Gottesdienst in der Kirche Walzenhausen – und das seit 15 Jahren.

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Nach der Auflösung des Kirchenchors wurde die Idee eines Ad-hoc-Chors für die Gestaltung des Weihnachtsgottesdienstes geboren. Judith Marti leitete ihn, zwei Jahre später übernahm Michael Weber die Aufgabe. Dann folgte für ein Jahr Lukas Bolt; im zweiten Jahr obliegt die Leitung nun Martin Küssner. Insgesamt werden sieben Lieder eingeübt. Einige der über dreissig Sängerinnen und Sänger sind von Beginn weg beim Projekt, andere beteiligten sich einige Male oder singen erstmals in Walzenhausen mit.

Regula Künzler, sie begleitet das Projekt von Seiten der Kivo, war von Beginn weg mit dabei. «Es ist ein zeitlich begrenztes Projekt. Da ist die Bindung nicht so lange. Ich geniesse die Zeit des gemeinsamen Singens, es gefällt mir aber auch, dass es ein absehbares Ende hat.» Dann beginnt die Probe. Zuerst stehen Dehnungs- und Atemübungen auf dem Programm, danach sind die einzelnen Stimmen und schliesslich der Gesamtchor gefordert.

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