Alters- und Betreuungszentrum Risi kommt voran

Der Neubau des Alters- und Betreuungszentrum Risi ist auf Kurs und die definitive Fassadengestaltung ist grösstenteils erkennbar. In den kommenden Monaten und Wochen gilt die Aufmerksamkeit der Umgebungsgestaltung und vor allem dem Innenausbau.

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«Alles ist im grünen Bereich», sagt Bruno Tobler, Risi-Stiftungsrat und Präsident der Baukommission, auf einem Rundgang durch das Innere des Gebäudes. Die Termine und Kosten habe man im Griff. Und dies obwohl beim Dach über dem Altbau vor einigen Wochen mit Schrecken festgestellt werden musste, dass dieses schwerwiegende Schäden aufwies. Dank grossem Einsatz der einheimischen Handwerker konnte die notwendige Sanierung durchgeführt werden, ohne dass es zu Verzögerung im Bauablauf kam.

Seit Sommer 2017 wird in der Risi gebaut. Nach dem Rückbau des Altbaus erfolgte der Aushub und Ende Oktober 2017 wurde mit den eigentlichen Bauarbeiten für den Neubau des Alters- und Betreuungszentrum Risi begonnen. Nicht zuletzt dank des guten Wetters kamen die Bauarbeiten gut voran, sodass noch vor den Sommerferien 2018 Aufrichte gefeiert werden konnte. Jetzt stehen die Arbeiten an der Fassade vor dem Abschluss und im Innern sind u. a. Gipser, Maler, Elektriker und Sanitärmonteure emsig an der Arbeit.

Die Gesamtkosten für den Neubau des Alters- und Betreuungszentrum Risi sind auf elf Millionen Franken veranschlagt. Bankkredite sind für 9,5 Millionen Franken gewährt worden. Dazu kommt ein zu verzinsendes Darlehen der Gemeinde von 450 000 Franken. Stiftungen, Firmen, lokale Gewerbebetriebe und Privatpersonen unterstützen das Projekt Risi sehr grosszügig mit Spenden. Das Ziel, eine Million Franken an Spendengeldern zusammenzubringen, ist nahezu erreicht.

Eröffnet wird die «neue Risi» Mitte Mai 2019.

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