Appenzeller Alpenbitter-Shop ersetzt Fabrikladen

Auch wenn sein Geheimrezept schon seit über 100 Jahren unverändert ist, bleibt der Appenzeller Alpenbitter am Puls der Zeit. Das zeigt sich auch im neuen - total umgebauten - Shop am Firmensitz in Appenzell.

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Ein Besuch bei der Appenzeller Alpenbitter AG gehört für viele Fans, Liebhaber und Gelegenheitskäufer der Spirituosen aus Appenzell einfach zu einem Aufenthalt im Appenzellerland. Bis vor wenigen Wochen erfolgten die Einkäufe im «Fabrikladen». Seit dem Umbau durch lokale Handwerker ist diese Bezeichnung aber nicht mehr treffend.

Der neue Shop wurde von Innenarchitekt Roland Koch aus Gonten gestaltet und besticht durch klare Linien, zeitgemässe Beleuchtung und grosszügige Räume. Holz dominiert und sorgt für eine Wohlfühlatmosphäre.

Während in den Gestellen auch neuere Produkte stehen (wie zum Beispiel der Gin 27 oder der Appenzeller Rahmlikör), erinnert der Eingangsbereich Besucherinnen und Besucher daran, worauf der Erfolg des Appenzeller Traditionsunternehmens basiert.

Eine Wand ist mit Kräutern dekoriert und eine Vitrine zeigt die Entwicklung der Alpenbitter-Flasche und -Etikette. Sie wurden immer wieder leicht verändert, der Inhalt ist aber seit 1902 geblieben: eine geheime Mischung aus 42 Kräutern.

Im Zuge der Shop-Neugestaltung wurden auch der Empfangsbereich und Büros erneuert.

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