Ein tödlicher Verkehrsunfall im Jahr 2018

Die Zahl der polizeilich registrierten Verkehrsunfälle auf Innerrhoder Strassen bewegte sich 2018 mit 128 im Rahmen der Vorjahre.

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Total wurden laut Unfallstatistik der Kantonspolizei im vergangenen Jahr 128 Verkehrsunfälle registriert; ein Jahr zuvor waren es 129 gwesen. 36 (Vorjahr: 28) davon waren Selbstunfälle oder Schleuderunfälle. Innerorts ereigneten sich 52 (44) Unfälle und ausserorts 76 (85). Unfälle mit Todesfolge musste einer aufgenommen werden, gegenüber keinem im Vorjahr. Bei 32 (33) Unfällen gab es insgesamt 43 (40) verletzte Personen, darunter 2 (6) Kinder unter 16 Jahre. Pflichtwidriges Verhalten nach Verkehrsunfall (Parkschäden) wurde 25 (23) Mal rapportiert. Kollisionen mit Wildtieren ereigneten sich 41 (39).

Gesamthaft wurden 170 Lektionen verteilt auf alle Schulstufen erteilt. Wegen kleineren Verkehrsdelikten wurden drei Verkehrsnacherziehungs-Nachmittage organisiert.

2018 wurden beim Fundbüro 270 (197) Gegenstände abgegeben. Diese markante Zunahme resultiert daraus, weil neu auch die aufgefundenen Fahrräder in dieser Statistik mitgezählt werden.

Im Gebiet des Alpsteins wurden durch die Polizei vorwiegend in Zusammenarbeit mit der Alpinen Rettung Appenzell (ARS) 24 (25) Einsätze mit dem Bergrettungsfahrzeug geleistet. Im Jahre 2018 ereigneten sich zwei tödlich endende Unfälle im Berggebiet.

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