Ökumenischer Frauezmorge in Herisau

„Zeit haben für einander, sich austauschen und neue Kontakte knüpfen“ unter diesem Motte folgten am 7. Mai über 120 Frauen der Einladung einer Arbeitsgruppe von Mitgliedern der evangelisch reformierten Kirchgemeinde, der evangelisch-methodistischen Kirche und der katholischen Pfarrei zum „Frauezmorge“ im evangelisch reformierten Kirchgemeindehaus.

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In diesem Jahr stand der Anlass unter dem Thema „geborgen sein“. Christian Hagen, Pfarrer der methodistischen Kirche betonte in seinem Referat, dass der Wunsch und das Bedürfnis nach Geborgenheit jeder Mensch in sich trage. Die Kinder, die die „Nestwärme“ bei ihren Eltern im Bett suchen und die Erwachsenen, wenn sie gegen aussen noch so stark wirken, sich in schwachen Momenten ihre Ängste eingestehen. Familien und Freunde können Geborgenheit schenken. Letztendlich, so hiess es, seien wir nur in Gott geborgen. Der Kirchenlehrer Augustinus habe dies wie folgt ausgedrückt „unruhig ist mein Herz bis es ruht in Dir“. Die besinnlichen Gedanken wurden von Ruedi Hofmänner am Klavier umrahmt.

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