Sieg und Podestplatz am Stevens Bike Cup Ostschweiz

Bei optimalen Temperaturen starteten die Racer/innen von Danis Bike Team/RMC Appenzell zum sechsten Rennen des Stevens Bike Cup Ostschweiz in Lumnezia.

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Erstmals musste in diesem Jahr die Kategorie U17 auch den traditionellen Bike-Marathon anstelle des normalen Bike-Rennens bestreiten. Der Marathon führte über eine attraktive Strecke mit 40km über 1680 Höhenmeter.
Dani Räss fuhr in der Kategorie Fun Senioren 1 mit einer hervorragenden Endzeit von 2:10:25 einen ungefährdeten Sieg ein, obwohl er bei einer Holzbrüggli-Passage die Einfahrt nicht optimal erwischte und dadurch im Bachbett landete! Glücklicherweise blieb er unverletzt.
Ebenfalls zum Marathon waren bei den Fun Herren Jan Köppel sowie Jeffrey Giger gemeldet. Jeffrey konnte aufgrund eines Sturzes in den Vortagen leider nicht starten. Jan startete wie gewohnt schnell ins Rennen – fühlte sich aber nicht gut und musste das Rennen leider schon nach wenigen Kilometern aufgeben.
Eine Premiere war der Marathon für Dario und Nina Keller in der Kategorie U17. Im letzten Jahr war für die U17 noch ein verkürzter Marathon im Programm. Auf der sehr anspruchsvollen Strecke mit vielen steilen Anstiegen teilten sich Dario sowie auch Nina die Kräfte sehr gut ein. Dario klassierte sich auf mit dem 10. Platz in den TopTen – Nina feierte mit ihrem 3. Rang einen weiteren Podestplatz.
Am Nachmittag waren die jüngeren Fahrer von Danis Bike Team/RMC Appenzell auf dem Rundkurs bei sehr heissen Temperaturen am Start. Levin Räss startete das erste Mal in der Kategorie U9 und musste vier kleine Runden absolvieren. Glücklich kam er ins Ziel und platzierte sich auf dem 12. Rang.
Die U13 Knaben absolvierten fünf grosse Runden mit dem steilen, zirka 300m langen sowie technisch anspruchsvollen Wiesenaufstieg. Am besten teilte sich Nick Knechtle seine Kräfte ein und fuhr sehr konstante Rundenzeiten. Mit Rang 7 erreichte er seinen ersten Top10-Platz seiner Karriere. Maximilian Felder fuhr bis zur Rennhälfte mit Nick, konnte das Tempo jedoch nicht ganz halten, und erreichte mit Rang 9 ebenfalls ein sehr gutes Resultat. Rouven Speck startete gewohnt schnell ins Rennen – jedoch verliessen ihn ab Rennhälfte etwas die Kräfte und er beendete das Rennen auf dem für ihn nicht ganz zufriedenstellenden 15. Rang.

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