Zwei «Chrampfer» für die Ostschweiz

Im Restaurant Untere Mühle, Schwellbrunn, durften die Ortspartei der SVP die beiden Sitznachbarn in der Nationalratskammer, David Zuberbühler und Lukas Reimann sowie rund 35 Zuhörer aus St.Gallen, Appenzell Ausserrhoden und Zürich begrüssen.

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Während knapp zwei Stunden erläuterten die beiden Parlamentarier spannend das Ratstreiben in Bundesbern, welches den mehrheitlichen SVP-Zuhörerinnen und Zuhörer teilweise ein unglaubwürdiges Kopfschütteln entlockte. Da unter anderem das Zusammenspiel der bürgerlichen Parteien nicht funktioniert und doch einige Male eine «Kindergartenpolitik», wie es einige aus dem Publikum zurecht kommentieren, betrieben wird.

David Zuberbühlers Auftrag als einziger Nationalrat, interimistisch für beide Appenzell, ist aus seiner Sicht klar. So kämpft er unter anderem dafür, dass die BUSA weiterhin am Standort Herisau festhält und ebenfalls dass Bundesbern das Projekt Autobahnzubringer Appenzellerland weiter vorantreibt.

Wie schon der Wahlkampfleiter der SVP-Schweiz, Adrian Amstutz bemerkte, lobte auch Lukas Reimann, der bereits die Wahl seiner mittlerweile vierten Legislaturperiode anstrebt, den Herisauer Unternehmer für sein Engagement und Sattelfestigkeit jeder Vorlage.

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